In sechs dokumentarischen Kurzfilmen berichten Geflüchtete von ihrem Leben in Deutschland. Sie geben persönliche Einblicke in ihren Alltag und laden uns ein in ihr Zuhause. Sie zeigen ihren Arbeitsplatz und erzählen von ihren Hobbys. Die Porträtierten schildern, wie sie sich bei ihrer Ankunft gefühlt haben, welche Herausforderungen sie meistern mussten und was ihnen Hoffnung gibt. Gleichzeitig machen sie sichtbar, was sie bereits erreicht haben und woran sie aktuell arbeiten.
Sechs Menschen haben ihre Geschichten mit uns geteilt. Sie kommen aus unterschiedlichen Ländern, sind verschieden alt und bringen vielfältige Erfahrungen mit. Aber eines eint sie: Alle mussten ihr Heimatland verlassen, haben in Eichstätt Zuflucht gefunden und bauen sich hier ein neues Leben auf.
Die Kurzfilme zeigen eindrucksvoll die Zielstrebigkeit und die vielfältigen Kompetenzen von Geflüchteten – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Denn nicht nur die Interviewten selbst bringen beeindruckende Fähigkeiten mit, sondern auch das Konzept, die Planung, die Durchführung und die Postproduktion der Filme wurden von zwei Geflüchteten, Saleem Zmarial und Ajmal Aqidi, gestaltet. In den Kurzfilmen zeigen sie ihr fachliches Können in der Projektarbeit, Kameraarbeit und im Filmschnitt.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, sich mit den persönlichen Geschichten der Porträtierten auseinanderzusetzen und sich selbst zu überzeugen, welches Potenzial in geflüchteten Menschen steckt!
Präsentiert im Rahmen des Weltflüchtlingstag Eichstätt:
